8. Achterbahn (1997: die Inhaftierung)
Natürlich fuhren wir nicht zu einer Polizeiwache, sondern zu einem Ort, der eigentlich jedem bekannt sein dürfte, aber diesem Moment völlig unangebracht war. In ein Krankenhaus! Die beiden mich begleitenden Krankenpfleger waren so aggressiv, dass mir alle Fragen im Hals stecken blieben. Als man mir genervt und von oben herab befahl, mitzukommen, gehorchte ich ohne Widerrede. In dem für mich typisch-blinden Gehorsam tippelte ich einfach nur hinterher, bis wir am Ende in einem Behandlungszimmer ankamen. Ich hatte keinen Unfall gehabt, stand nicht unter Schock, war nicht durchgedreht, nicht einmal ungewollt schwanger. Trotzdem sollte mir jetzt ein Zugang für einen Tropf gelegt werden. Laut und deutlich äußerte ich, dass kein Grund für eine solche Maßnahme vor läge:
<< Hey, was soll das? Hallo? Das brauchen Sie nicht zu tun, es geht mir gut! Hallo? Hören Sie ? Nein! Lassen Sie das! Ich will das nicht! >>
Man tat so, als hätte ich nichts gesagt. Die Nadel kam trotzdem in den Arm. Was sollte das denn?
Plötzlich machte ich mir Sorgen, dass eine Verwechslung vorläge, man in meiner Person die falsche mitgenommen hatte. Was wiederum bedeutete würde, dass jemand hilfebedürftiges sich immernoch auf der Raststätte befand und dem aufgrund der Verwechslung mit mir nicht geholfen worden war!
<< Hey, Hallo? Ihr habt den Falschen! Ihr müsst da nochmal hin! Es geht mir gut! Hallo - Hallo? Ihr habt die falsche Person mitgenommen! Mir fehlt gar nichts! Es ist alles in Ordnung! Hallo? ... >>
Keiner reagierte. Die Anwesenden sprachen gezielt an mir vorbei, keiner sah mich an, alle nuschelten in eine andere Richtung, so dass ich das Meiste (in dem Geräusche- Durcheinander, welches rundherum erzeugt wurde) gar nicht verstand. Ich bekam das Ganze nicht mehr richtig sortiert. Wahrscheinlich würde ich erst dann dazu berechtigt sein, mich zu äußern, wenn mich jemand betont freundlich ansprach, eben so, wie eine Erzieherin im Kindergarten es mit ihren Schützlingen zu tun pflegt.1 Mir hörte in diesem wilden Gewusel von Krankenschwestern, Pflegern und vielleicht, weiß der Guckguck, auch Ärzten, eh keiner zu. Bis auf weiteres gingen meine Ohren offline. Vollkommen verängstigt und langsam auch in erhöhtem Maße verwirrt, versuchte ich in dem Augenblick, an irgendetwas Vertrautes zu denken. Was war das hier nur für ein irrer Trip! Um zu entspannen, dachte ich in diesem Moment natürlich nicht an meine lieben Eltern. Ich dachte an Ihn. In der letzten Zeit dachte ich immer nur an Ihn. Ob ich es heute noch nach Hause schaffen würde, um ihm von alledem zu berichten?
Eine mit irgendwelchen Papieren herum wuselnde, dunkelhaarige, kleine und etwas übergewichtige Frau (weißer Kittel=>Ärztin?) riss mich aus meinen Gedanken. Ui. Da hatte mich ganz unerwartet ja doch noch mal jemand angesprochen! Sie hatte mir eine Frage gestellt! Ich erklärte ihr, dass ich für den Moment gedanklich abwesend gewesen sei und bat sie (wie man das dann so tut, wenn man nicht richtig zugehört hat) darum, das Gesagte für mich noch einmal zu wiederholen. Vollkommen desinteressiert wendete sie sich gleich wieder von mir ab. Panisch versuchte ich daraufhin, meinem Unterbewusstsein ein paar gespeicherte Silben abzuringen. Das war wieder einer dieser Tage, an denen ich mich zu Tode blamierte. Wie peinlich! Auch Fräulein Dottöre zog vor, mich dumm sterben zu lassen. Sie wandte sich von mir ab, um lieber geschäftig in ihren Papieren herumzukritzeln. Blöde Zicke! Was hatte sie denn da jetzt in ihren Papieren herumzuschreiben? Dass Ärzte vielbeschäftigte Menschen sind, war mir geläufig. Aber das...? Die Nummer war echt ein bisschen heftig. Eilig verließen die meisten Anwesenden den Raum. Keine Zeit, keine Zeit!
Wusch, war plötzlich alles ganz leer. Eine wundervolle Ruhe kehrte ein. Ich sah mich um: Ein Polizist war zurückgeblieben. Halb-liegend, dabei lässig auf den Ellenbogen aufgestützt, saß er auf der Untersuchungs-Liege, tat dabei aber so, als existierte er nicht. Was machte er da? Hatte er nichts Besseres zu tun, als in Krankenhäusern auf Behandlungsliegen herumzufaulenzen? War er vielleicht krank, unter Umständen sogar Patient? Wohl kaum in voller Dienstmontur. Hatte er den Anschluss verpasst, seine Kollegen ihn vielleicht vergessen? Hmm... Ich überlegte, ob die Möglichkeit bestünde, mit ihm ins Gespräch zu kommen, plante, ihn mir erklären zu lassen, was genau ich in diesem Szenario zu suchen hatte und erhoffte mir Antworten auf die Frage, welche Rolle, von deren Existenz ich mich in verlegener Unkenntnis befand, mir dabei zugedacht war. Als ich ihn ansah, blieb mir das der Kommunikation vorauseilende Lächeln, bevor es sich in meinem Gesicht entfalten konnte, im Hals stecken. Das war nicht der nette und zuvorkommende Beamte, den ich mir ausgemalt hatte. Er wirkte gestresst, aggressiv und abweisend, seine finstere Ausstrahlung beängstigend. Wenn ich mich nicht bewegen und ihn nicht ansprechen würde, bliebe er sicher friedlich, sagte ich mir. Deswegen setzte ich dieses Vorhaben direkt in die Tat um, träumte, in der Ecke herumstehend, einfach weiter vor mich hin.
Innerlich malte ich mir schon einmal aus, wie dem Treiben des Hausarztes meines Geliebten ein Ende zu setzen sei. Schließlich schrieb er ihm diese ganzen Medikamente auf, verwendete dabei Private nebst Krankenkassen Rezepten. Mein Freund, der arme Mann, war absolut dauerbreit. Wahrscheinlich war er deswegen so jeck im Kopf, weil er einfach gar nicht mehr wusste, was er tat! So kam es mir auf jeden Fall vor. Ich beschloss, seinem Hausarzt einfach damit zu drohen, sein grob fahrlässiges Verhalten anzuzeigen, damit dem endlich Einhalt geboten werden konnte. Genau das würde ich tun, wenn ich wieder zurück wäre. Aber: erst einmal abwarten, was als Nächstes passierte.
Als sich das Element Tür endlich wieder öffnete, sprach ich erleichtert den Nächstbesten (einen Polizist) des obligatorischen Themas wegen an:
<< Hören Sie, ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor. Können Sie mir vielleicht sagen, wie lange das noch dauern wird? Wissen Sie, zu Hause erwarten mich einige dringende Angelegenheiten. >>
Da wurde mir freundlich, aber bestimmt von ihm mitgeteilt:
<< Jetzt kommense erst einmal mit, dafür sind wir nicht zuständig, wir sollense nur zum Wagen begleiten >>.
Der äußerst mitleidige Blick des Beamten, der bereit war, mich bei eventueller Gegenwehr sanft am Arme zu ergreifen, um diese zu verhindern, entging mir nicht. Aber ich war viel zu aufgeregt, um daraus irgendwelche Schlussfolgerungen zu ziehen. Wie vor den Kopf geschlagen, stammelte ich verständnislos:
<< Wieso - nicht zuständig, was, wieso, warum .. häääh ??? >>
Die Seifenblase der Idee, als quasi letzten Ausweg in einer Story wie: "ich komme aus Osnabrück und habe mich verlaufen (in diesem Fall: verfahren), würden Sie mir bitte helfen?" Zuflucht zu suchen, zerplatzte in winzige, umhersprühende Tröpfchen. Primär wichtig erschien mir nun vielmehr, zu erfahren, was diese Leute geritten hatte, sich mir gegenüber auf diese so befremdliche Art und Weise zu verhalten. Wie schade, dass er nicht zuständig war.
Wieder rein in den Krankenwagen. Dort schallte es erneut autoritär von dem am Fahrzeug wartenden Weißkittel:
<< Setzten Sie sich dorthin. >>
Na logisch, auf den einzigen Stuhl, was dachte der denn? Erwartete er etwa, dass ich mich auf die Krankentransportliege hinfläzte?
<< Und machen Sie keine Schwierigkeiten, das hat hier schon manch einer bereut >>
Was für Schwierigkeiten meinte der? Aus dem Alter, neugierig alle zur Verfügung stehenden Schalter und Knöpfe zu drücken, war ich doch schon ziemlich lange raus.
Die seltsam-aggressive Äußerung des Krankenpflegers machte mir Angst. Was hatte der denn für Drogen genommen!? Welche Art Unsinn sollte ich mir aus seiner Sicht wohl ausdenken? Wieder fuhren wir zu einem Krankenhaus-ähnlichen Gebäude. Verängstigt und gleichzeitig langsam auch bis über meine Grenzen hinaus belastet, nahm ich kaum noch am Geschehen teil. Selbst dann, wenn ich gegen irgendetwas Widerstand hätte leisten wollen, hätte ich gar keine Kraft dazu gehabt. Mein Körper fing an, vor sich hin zu zittern. Mehr passiv als aktiv agierend, bewegte ich mich auf ziemlich weichen Knien, den mir erteilten Befehlen einfach nur noch Folge leistend, aus dem Krankenwagen heraus und folgte den vorauseilenden weißen Kitteln in einen Gebäudekomplex hinein.
Ich wurde in einen Raum geführt, in dem, sich dabei hinter einem wuchtigen Schreibtisch versteckend, gewichtige Herrschaften2 saßen. Dieses Vorzeigeexemplar eines Schreibtischkillers3 war so klischeehaft, dass ich darüber erst einmal herzhaft lachen musste. Diese dicken, alten Männer mit ihren tief auf den Nasen sitzenden Brillen kamen sich dabei immer sehr wichtig vor. Live ist Comedy. Worum es in diesem Schauspiel überhaupt ging, wusste ich nicht. Unklar war vor allen Dingen, was für eine Rolle ich darin spielte. Als angekündigt wurde, mir nun ein paar Fragen stellen zu müssen, die ich doch bitte wahrheitsgemäß beantworten sollte, nahm ich diese Möglichkeit, mich endlich einmal mit jemanden vernünftig unterhalten zu dürfen, dankbar an. Brav setzte ich mich auf den einsamen, vor dem Schreibtisch stehenden Stuhl. Natürlich dachte ich nur über die Aufklärung der so verfahrenen Situation nach und plapperte einfach drauf los. Man gab man sich pikiert. Ich hätte nicht zugehört: Sie stellten hier die Fragen und ich hätte diese, und zwar ausschließlich nur diese, zu beantworten. Ob ich das verstehen würde.
Diesen Vorwurf wollte man mir also jetzt machen? Den kannte ich. Der kam immer genau dann, wenn jemand von mir erwartete, mir Vorträge halten zu dürfen, um sich in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellen zu dürfen. Meine Rolle: ich sollte zu einem Publikum degradiert werden. Ich richtete mich auf und schenkte meinem Gegenüber ungeteilte Aufmerksamkeit. Man sollte sich in diesem "Gespräch" hier nicht vernachlässigt vorkommen. Und? Was kam jetzt? => Nun sollte ich über Dinge ausgefragt werden, die mit dem ursprünglichen Geschehen inhaltlich nicht das Geringste zu tun hatten. Seine Fragen führten mir noch einmal absolut deutlich vor Augen, dass hier ein gravierendes Missverständnis vorlag. Bislang war es nur nicht gelungen, dieses von einem dieser gestressten Menschen4 aufklären zu lassen.
Auf einmal bekam ich mit, wie in den Nebenraum ein Mädchen herein torkelte. Es schien fast so, als sei sie betrunken. An ihren Bewegungen aber erkannte ich, dass sie es nicht war. Betrunkene haben weiche und flatterige Bewegungen. Sie schien zwar sehr um ihre Koordination bemüht, war dabei aber total verkrampft. Das Mädchen hatte seinen Körper nicht unter Kontrolle. Zunächst stolperte sie haltlos vor den Schreibtisch, woraufhin sie mit Hilfe einer der dort Anwesenden recht unsanft auf einen der bereit stehenden Stühle befördert wurde. Ihre ihr hinterher eilende Mutter5 hatte sie im Schlepp.
Aller Anwesenden Aufmerksakeit richtete sich auf die Neuankömmlinge. In diesem Moment sah ich sehr genau hin: Dieses junge Ding war offensichtlich nicht körperlich oder geistig behindert, schien aber trotzdem vollkommen hilflos. Ich versuchte, einen Blick in ihre Augen zu erhaschen. Was ich dort zu sehen bekam, erschreckte mich zutiefst und rief mich augenblicklich auf den Boden der Realität zurück. Was lief denn hier ab? Nicht lustig. Nein, natürlich konnte ich nicht alles in ihrem Blick deuten. Was ich aber in diesem Fall eindeutig erkennen konnte, war Angst. Beziehungsweise, besser gesagt - nackte Panik! Die Mutter benahm sich ziemlich hysterisch und kreischte:
<< Ich hab sie einfach nicht unter Kontrolle, warum macht (*kieks*) sie nur so etwas! >>
Die beiden waren spazieren gegangen. Das Mädchen hatte irgendwann eine eigene Route eingeschlagen, um dann auf einer Brücke zum Stehen zu kommen. Als ihre Mutter sie eingeholt hatte, hatte sie dort gestanden und hinunter auf das Wasser gesehen. Womit die Mama, warum auch immer, aber alles in allem nicht einverstanden gewesen war. Sie redete wie ein Wasserfall. Die Ärzte schlugen vor, die Medikamente zu erhöhen. Erhöhen? Hallo? Erhöhen? Was wollte man denn da noch erhöhen? Wollten sie sie etwa umbringen?
<< Das will sie ja nicht, aber, ich weiß auch nicht mehr, was ich mit ihr machen soll! >> Kreisch-Jammer-Erstick.
Bis dahin wurden wir Anwesende im Nebenraum Zeugen des Geschehens. Ich empfand das als einen ziemlich langen Moment der ungezügelten Neugierde. Dann wurde die Türe demonstrativ von jemandem geschlossen. Die Show war vorbei. Mir wurde klar: Das alles hatte ich gar nicht sehen sollen. Was geschah, geschah hinter geschlossenen Türen. Zeugen nicht erwünscht. Plötzlich war ich hellwach. Instinktiv wusste ich, dass ich in Gefahr war. Auch, wenn ich noch nicht genau einschätzen konnte, was für eine.
<< Was ist denn mit dem Mädchen? >>
Das wollte mir doch jetzt so schnell nicht mehr aus dem Kopf gehen.
<< Das geht sie nichts an. >>
Wieso ging mich das nichts an?? ... Die brauchte doch Hilfe!
<< So, jetzt wieder zu ihnen >> legte er los.
<< Haben Sie irgendwelche Drogen genommen? >>
<< Nein. >>
Ich überlegte. Zählten die Blumen, die ich gepflückt und gegessen hatte, als Drogen? Borretsch und Pfefferminze? Wahrscheinlich nicht. Gut.
<< Haben Sie irgendwelche Probleme? >>
Hmm, hatte die nicht jeder? Wieso wollten die das denn jetzt wissen? Was sollte ich antworten? Wenn ich mit Nein antwortete, log ich. Andererseits, das ging auch keinen anderen außer mir etwas an! Wenn ich ein solches Statement zum Besten gäbe, würde es jedoch frech klingen, und das wollte ich natürlich auch nicht. Also entschied ich mich für Version Eins:
<< Nein. Habe ich nicht. >>
Ich hielt inne, überlegte. Doch. Ich hatte eines, definitiv! Und das sollte ich an dieser Stelle auch benennen, dafür war sie geeignet:
<< Doch, warten Sie. Ein Problem habe ich. Das Problem, welches ich habe, ist, hier zu sitzen und dabei gar nicht genau zu wissen, was ich hier mache und wie es dazu gekommen ist. Davon habe ich ja eben schon zu berichten versucht. Da waren Sie aber nicht bereit, mir zuzuhören. >>
Richtig, und statt dessen hatte man in diesem Augenblick mir vorgeworfen, dass ich nicht richtig zuhören würde. Angesichts dieser Situationskomik musste schon wieder lachen, kehrte aber schnell in den Ernst der Situation zurück: Wo zum Teufel hatten die mich hin entführt? So orientierungslos zu sein, empfand ich als problematisch.
<< Eigentlich gab es ja gar kein Problem außer dem, dass ich an einer Tankstelle für ein bisschen mehr Geld getankt habe, als ich dabei gehabt habe. Und dann ist der Tankwart komplett ausgerastet und die Polizei war da und dann die ganzen Krankenwagen,... >> verfranste ich mich in Einzelheiten, die ich nun möglichst kurz im Alles-auf-Einmal-Stil berichten wollte, was mir nicht gelang.
<< Naja >> schloss ich,
<< auf jeden Fall weiß ich nicht genau, was Sie jetzt eigentlich von mir wollen. Aber eines weiß ich ganz sicher: Ich möchte jetzt bitte endlich los, zurück zu meinem Auto. Ich will nach Hause. >>
Ich hatte die Schnauze gestrichen voll. Man nahm mich einfach mit, löcherte mich mit Nadeln und obendrein auch noch mit dummen Fragen - irgendwo hört es mal auf! Das war jetzt mein einziges, ausdrückliches Ziel und auch mein letztes Wort. Nach Hause wollte ich! Wenn auch vielleicht erst mal nur zurück in mein Auto, das würde auch schon reichen. Ich brauchte dringend eine Pause, wollte nach Möglichkeit ein bisschen schlafen. Was machte ich hier überhaupt!? Das konnten die mir scheinbar auch nicht beantworten. Sie versuchten es gar nicht erst.
1 (Du doof? Ja? DU mir Zu-Hör-Ren? Gut? Brav, dann ich dir nun et-was Sag-En)
2 (mich beleibt über eine dieser Lesebrillen hinweg prüfend musternd)
3 (das war so einer von jenen, die es gewohnt sind, mit arroganten Kinnbewegungen Angestellten Anweisungen hinzuwischen, derentwegen irgendjemand dann übermäßig dienstbeflissen herumzuhuschen beginnt - wobei man nach Möglichkeit gleichzeitig unsichtbar zu werden versucht)
4 (genau genommen einer ganzen Menge gestresster Beteiligter)
5 (welche sich im Gegensatz zu ihr im Vollbesitz ihrer körperlichen und geistigen Kräfte befand)