Eine verkehrsberuhigte Spielstraßenzone, in der vor allem Familien mit Kindern lebten, 50 Meter bis zum nächsten Spielplatz, 100 bis zum Kindergarten. Ich hatte zwar keine Möbel, aber das würde schon werden.
Mehrere Wochen hatten wir ganz viel Ruhe und Spaß. Eine wohlverdiente Pause, wenn auch eine kurze. Dann wurde das Jugendamt wieder aktiv. Man hatte schließlich noch ein gerichtlich festgelegtes Aufenthaltbestimmungsrecht. Wie sollte man das bisschen Macht, welches man doch hatte, verkommen lassen? Wie sollte man, wenn man schon schickanieren durfte, auch auf die Idee kommen, das nicht zu tun? Frauen, die Psychiater werden, haben ja generell keine Ahnung. Und auch Psychiatrien, die psychische Gesundheit nachweisen, konnten sich täuschen. Warum also nicht nahtlos da weitermachen, wo man aufgehört hatte?
"Wir nehmen ihnen das Kind weg". Der Wahlspruch, den ich immer wieder zu hören bekam, wenn ich nicht so sprang, wie es das Jugendamt von mir verlangte. Ich sollte wieder einmal eine SPH (Sozialpädagogische Familienhilfe) bekommen, soweit noch relativ harmlos. Man wollte einfach sicher gehen, dass alles in Ordnung war. Schließlich war das Thema, dass ich angebliche unfähig sei, schon lange genug von allen breit getreten worden, als dass jemand daran einen Zweifel haben könnte. Dass ich mittlerweile ein ganzes Jahr "bewiesen" hatte, dass ich mein Kind problemlos alleine zu versorgen in der Lage war - und man auf der Mutter und Kind Station kein anderes Thema gekannt hatte als die harmonische Beziehung, die meine Tochter und ich hatten, das zählte hierbei nicht. Als gäbe es bei uns was umsonst, als sei mein Kind ein Billigwarengrabbel-Tisch, hörten diese Geier nicht damit auf, um ihr vermeintliches Aas zu hüpfen. SPH reichte noch nicht, man brauchte mehr Schickanen. Ich sollte mich damit einverstanden erklären, dass meine liebe Tochter die meiste Zeit in der Woche bei einer Tagesmutter verbringen würde. Und wenn nicht? "Dann nehmen wir ihnen das Kind weg." Ja, ganz genau. Das hatte ich mir schon gedacht. Man habe auch schon eine voll tolle, sehr erfahrene Tagesmutter gefunden. Ich konnte nichts machen. Ich musste ja sagen, sonst wäre alles, was ich für uns erkämpft hatte, den Bach runter geganen.
Die "Tagesmutter", die man für uns ausgesucht hatte, war die Ehefrau eines Geld anschaffenden Mannes, die sich durch diesen Nebenjob etwas dazu verdienen wollte. Sie hatte Tagesmütter-Seminare des Jugendamtes besucht und sich dadurch Lizenzen erworben, dafür Kohle zu kassieren, wenn sie die Nachbarskinder bei sich zu Hause halbtags aufbewahrte. Wenn es nur das gewesen wäre! Mia sollte an fünf Tagen der Woche von morgens früh bis nachmittags um drei bei dieser Familie bleiben. Barbie hatte einen kleinen Jungen, der zwei Jahre älter war als Mia. Wie romantisch. Die beiden Kinder könnten doch miteinander spielen. Nun gut. So sei es denn.
Die ersten Tage fiel es mir noch nicht auf. Ich dachte auch, Mias Unruhe, die sie nun an den Tag legte, würde sich nach einer Eingewöhnungsphase wieder legen. Was sie aber nicht tat, nein. Im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Man beschwerte sich bei mir, Mia könne sich nicht benehmen. Sie sei frech, regelrecht aggressiv. Mein Kind? Niemals. Was ich jedoch auch bemerkt hatte, was, dass sie sich von dem Tag an, als sie zu dieser komischen Tagesmutter kam, sehr verändert hatte. Sie war wirklich labil! Soweit man das für ein Kind überhaupt sagen kann.
Vorher waren wir ein friedliches, im Einklang miteinander vor sich hin existierendes Team gewesen. Mia brauchte nie zu weinen und ging mir nicht auf die Nerven. Aber immer, wenn ich sie von Barbie wieder abholte, hatte ich das Gefühl, dies sei nicht mehr das Kind, welches ich einmal gekannt hatte. Sie schrie und war total neben der Spur, warf sich sogar auf den Bauch um dann schreiend um sich zu schlagen. Wer war dieses Kind? Am den Wochenenden jedoch beruhigte sich die Lage wieder. War sie zwei-drei Tage ausschließlich bei mir, fasst sie wieder Vertrauen und kam in ihre innere Mitte zurück. Dann ging es mit einer erschreckenden Gesetzmäßigkeit wieder von vorne los. Dies beobachtete ich eine Weile. Mia schien also nicht gut damit zurecht zu kommen, von mir getrennt zu sein? Oder steckte mehr dahinter als nur das? Mehrmals bekam ich sie mit einem blutigen, entzündenden Hintern wieder. Sollte man sie etwa den lieben langen Tag nicht sauber gemacht, nicht ein einziges Mal die Windel gewechselt haben? Ich beklagte mich bei Barbie, das sei nicht in Ordnung. Herablassend erklärte man mir, dass das "schon mal vorkommen könne". Außerdem empfahl Barbie mir, meinem Kind Beruhigungszäpfchen zu verabreichen. Dies würde sie immer machen, es wirke Wunder. Langsam kamen wir der Sache immer näher. Was verstand die denn eigentlich so unter ihrem Tagesmutter-Job?
Als es draußen wärmer wurde, ging man dazu über, ab und zu im Garten zu sitzen. Also brauchte ich nicht über dir vordere Haustüre zu kommen, sondern konnte direkt um Haus herumgehen und über die Hintertür in den Garten von Barbie spatzieren. Das tat ich. Sie saß dort an einem Tisch - mit irgendwelchen Freundinnen. Kein Problem! Bei schönem Wetter draußen im Garten mit Freundinnen Kaffee zu trinken, während die Kinder nebenan im Sandkasten spielten, ein ganz normaler Anblick. Sie hatte mich noch nicht bemerkt. Ich blieb auf meine für mich typische Art und Weise ruhig und wartete ab, was als nächstes passieren würde. Wahrscheinlich würden entweder Mia oder Barbie mich bemerken und Mias Jacke holen gehen, damit wir gehen konnten. Was mich stutzig machte, war Barbies Reaktion, als sie mich dann erspähte: Sie riß geradezu panisch die Augen auf und sprang auf, um so zu tun, als habe sie sich die ganze Zeit über rührend um Mia gekümmert. Wozu die Show? Was mir vorher nicht klar gewesen war, weil ich dieser Familie einfach vertraut hatte, kam nun anhand ihrer Reaktion auf meine Anwesenheit um so deutlicher zum Vorschein: sie hatte etwas zu verbergen, wenn auch nicht nicht genau wusste, was.
Als ich ein paar Tage später im Dortimbiss davon berichtete, wer unsere "Tagesmutter" sei, da wurde mir brühwarm aufgetischt, dass man Barbie zwar kenne, aber niemand im Dorf mehr ihre Kinder dorthin geben würde. << Sie verdirbt die Kinder, so sagt man. >> << Wie, verdirbt?? Was soll das denn heißen, verdirbt? >> << Ja! Sie verdirbt die Kinder. Das wissen hier alle. Was meinst du denn, warum sich jetzt dazu bereit erklärt hat, für den Hungerlohn zu arbeiten, den das Jugendamt zahlt? Dafür ist die sich doch viel zu fein eigentlich. Die zahlen doch nichts! Aber die ist hier im Dorf bekannt, da gibt keiner mehr seine Kinder hin. Pass bloß auf! Aber das weißt du nicht von mir, ja? >>
Oh, mein Gott. Normalerweise nehme ich die Gerüchteküchen im Dorf nicht so sehr ernst. Auch dies Statement hatte ich distanziert zu betrachten. Wer weiß, wem sie damit auf die Füße getreten war, dass sie so arrogant und hochnäsig war. Das kannte man ja schon. Aber alles in allem waren mir das zuviele "Zufälle" auf einmal gewesen: Mias komisches Verhalten, das nur nach einem Wochenende bei Mama besser wurde, dann Barbies sehr seltsames Verhalten - als hätte sie sich eine fürsorgliche Nummer für den Fall einstudiert, sobald einer zu Besuch kam. Was jedoch bedeutete ... wenn Fürsorge nur für Zeugen bestimmt war, nicht aber dem Kind gegenüber empfunden wurde... dann hatte Mia auch allen Grund, aggressiv zu reagieren. Außerdem schien man sie nicht wirklich gut zu behandeln - wie sich an kleinen Details wie zB dem wunden Hinterteil ablesen.
Ich bekam mit der Zeit raus, wie der Tagesablauf dort im Allgemeinen zu sein schien. Ich lieferte meine Kleine dort morgens ab. Dann steckte man sie ins Laufställchen, in dem sie bis zum Mittagessen blieb. Dort durfte der zwei Jahre ältere Junge sie dann nach seinem Belieben zum Spielzeug umfunktionieren. Aufsicht dabei gab es keine. Wie interessant, dass Mia seitdem sehr aggressiv auf etwas ältere Jungen reagierte!
Als Barbie für drei Wochen in den Urlaub fuhr, suchte ich Mia für die Zeit ihres Urlaubs eine andere Tagesmutter. In der Zeit fiel mir die Erkenntnis wie Schuppen von den Augen. Im Barbie-Haushalt hatte Mia Misshandlungen erfahren! Seitdem die im Urlaub war, hatte ich mein Kind wieder zurück. Mia ging zwar weiterhin zu einer Tagesmutter, diese war ihr sogar fremd! Trotzdem war sie wie immer, ganz ruhig, ausgeglichen, mit ihrer inneren Mitte und mir in Harmonie. Das musste damit zusammen hängen, dass die Tagesmutter, die mir das Jugendamt vor die Nase gesetzt hatte, Scheiße war! Das verlangte nach einem unverzüglichen Handeln meinerseits. Ich kontaktierte also Mr. Oberboss, teilte ihm mit, was passiert war. Und meinen Eindruck hierzu, welcher ein besorgnisserregender und dramatisch genug war, um meine Schilderungen mit einem Statement zu schließen: << Da geb ich mein Kind keinen Tag länger mehr hin. >> << Dann nehmen wir es ihnen weg. >>
An dem Tag bekam ich wieder meine obligatorische Migräne Attacke. Das Jugendamt wollte mich also zwingen, mein Kind, um es vor mir zu schützen, zu einer Tagesmutter zu geben - welche es offensichtlich schlecht behandelt hatte? Diese Migräne sollte wieder Wochen brauchen, bis sie besser wurde. In dieser Zeit setzte ich Himmel und Hölle in Bewegung, dass Mia eine andere Tagesmutter bekam. Ich konnte eine Nachbarin dazu überzeugen. Sie wollte eigentlich gar keinen Nebenjob, hatte aber auch ein kleines Kind in Mias Alter, und erklärte sich auf mein inständiges Bitten irgendwann dazu bereit. Auch dort war Mia nicht mehr verhaltensauffällig. Es musste an Barbie gelegen haben. Armes kleines Mädchen, was hast du dort nur durchmachen müssen. Aber nun war alles wieder gut.
Weil ich so viel freie Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen wollte, ging ich wieder auf dem Bau arbeiten. Meine Chefin war nun eine alte Bekannte von Asterix, den ich auch auf der Baustelle wieder traf. Jedoch war meine körperliche Fitness nicht mehr die Alte. Meine Hüfte schmerzte. Ab und zu fiel ich immernoch unverhofft hin, wenn mir mal wieder ein Bein seitlich weg knickte. Ich war damit in Köln bereits bei einem Orthopäden gewesen, aber der hatte, trotz Röntgenbild, behauptet, es sei nichts. Ich würde mir das "nur einbilden", solle mal lieber eine Psychotherapie machen. Nun ging ich noch einmal zum Orthopäden. Wieder musste ein Röntgenbild her. Ich habe eine stark ausgeprägte Hüftdysplasie. Auf dem Bau arbeiten ginge nicht. Ich dürfe nicht lange stehen, nichts tragen, nicht hüpfen, laufen, springen.
Daraufhin kam ich ins Grübeln. Körperlich arbeiten ging als nicht? Dann musste ich wohl doch meinen Kopf wieder in Betrieb nehmen...
Nachdem ich nun die Zeit und den Raum dafür hatte, wieder zu mir selbst zu finden, wollte es mir doch nicht recht gelingen. Erst als ich mir angewöhnte, mit Nachbarn (die mich einluden, in der Siedlung waren alle eine große Familie) und Freunden zwischendurch bei Kaffee oder Bier zusammen zu sitzen, da kam alles wieder hoch. Der Alkohol löste nicht nur die Zunge, sondern scheinbar auch emotionale Blockaden. Ich fing damit an, meine Geschichte aufzuschreiben. Das war meine Therapie. Als ich bemerkte, wie wichtig diese therapeutischen Stunden für mich waren, in denen ich aufschrieb und erzählen konnte (ich glaube die Dame, die unter mir wohnte und ich, wir haben uns gegenseitig als Therapeuten benutzt), aufschrieb und erzählte, da ging ich dazu über, ab und zu gezielt zwei bis drei Falschen Bier zu mir zu nehmen. Denn diese Anzahl war mindestens notwendig, um die Erinnerungen ins Rollen zu bringen. Manchmal musste es sogar noch mehr sein. Je nachdem, wie gut ich die Erinnerung versteckt hatte. Nun bin ich fast am Ende der zu erzählenden Geschichte angelangt. Eines war mir zu der Zeit sehr bewusst: wenn du das jemand erzählst, es wird dir keiner glauben.
Im Verlauf des Jahres sollte noch einmal diskutiert werden, ob man nicht die gesetzliche Betreeung fortführen wollte. Bei der Anhörung vor Gericht zu diesem Thema gab sich der Richter arrogant wie eh und je. Er meinte auf mein Statement, dass meine psychische Gesundheit jawohl jetzt zweifelsfrei nachgewiesen worden sei, dass ich das wohl kaum beurteilen könne. << Ja, aber >>, legte ich schon los. << Nix aber! Dafür wird ein Gutachten angefordert werden. >> << Noch ein Gutachten? Braucht es denn wirklich soviel Aufwand? Das kostet doch nur wieder Geld! >> << Ja. Sie haben da gar kein Mitspracherecht, das wird so gemacht. >> Er wühlte geschäftig in seinen Akten herum. << Darf ich denn einen Vorschlag machen? >>, fragte ich vorsichtig. << Nein. >> << Wirklich nicht? >> << Nein. Ja, doch, was denn für einen ... Natürlich dürfen Sie. Aber bilden Sie sich ja nicht ein,... >> Ich war vollkommen desillusioniert, in seiner Hand, beugte sogar mein Haupt. << Ich würde gerne einen Gutachter vorschlagen. >> Er hatte sich bereits für irgendsoeine mir vollkommen unbekannte Tussi entschieden. Wahrscheinlich war das wieder so eine, die nur bekannte Aktenlagen abnicken würde, statt sich mit mir als Person auseinander zu setzen. Das konnte ich momentan nicht gebrauchen. Ich hatte einen Plan.
Der Richter wirkte aufrichtig irritiert. Was wollte ich? Einen Gutachter vorschlagen? Hah! Ich war so unwichtig - was für einen unwichtigen Gutachter würde ich wohl kennen. Er wurde zwar sehr neugierig, schien sich aber innerlich schon darauf vorbereitet zu haben, mir die Bitte abzuschlagen. << Was für einen Gutachter würden Sie denn vorschlagen wollen? Bedenken Sie bitte, dass wir nicht dazu gewungen sind, uns nach ihren Wünschen zu richten. >> JA! Das war meine Chance. << Herrn Dr. Professor Zweig. Direktor und Psychiatriechefarzt. >> Der vorbereitete Widerspruch blieb dem Richter angesichts soviel Titelglanz im Halse stecken. Er war einverstanden.
Der Termin, den ich mit Herrn Dr. Zweig ausmachte, sollte in seinem Psychiatriekomplex stattfinden. Da ich vielzuviel Angst davon hatte, diesen überhaupt zu betreten, nahm ich ihn nicht wahr. Daraufhin bekam ich vom Richter ein Schreiben zu gesandt: << Wenn Sie ihren Untersuchungstermin bei Dr. Zweig nicht wahrnehmen, dann lasse ich sie in die geschlossene psychiatrische Anstalt einweisen. >> Krass, was so ein Richter sich so alles herausnehmen darf, wenn er schlechte Laune hat. Ich rief bei Dr. zweig an und entschuldigte mich für mein Verhalten, erklärte es ihm. Er zeigte sehr viel Verständnis dafür. Wir vereinbarten, dass ich mit einer Begleitung kommen dürfte. Das gab mir Mut. Es klappte. Mit der Belgeitung im Schlepptau traute ich mich ins Büro von Dr. zweig, wozu man, um es zu betreten, durch den Psychiatriekomplex gehen musste.
<< Hallo, Frau Soundso. Ich bin hier beauftragt worden, ein Gutachten über Sie zu schreiben. Es geht darum, die Frage zu erörtern, ob Sie einer gesetztlichen Betreuung bedürfen. Dazu möchte ich Sie direkt etwas fragen. >>
Ich war ganz nervös. Er sah mich freundlich an. << Ja? >> fragte meine zittrige Stimme.
<< Nun sagen Sie mal: Nervt die Betreuung? >>
Aus mir platzte ein << JA !!! >> heraus.
<< Okay, dann kommt die weg. >>
Das sollte die Untersuchung gewesen sein??? Ich war etwas verwirrt. Deshalb stellte ich noch eine Weile Fragen. Ob er Akteneinsicht bräuchte. Die hatte ich ihm gewährt. Ob er nicht noch ein paar Dinge über mich wissen müsste. Nein, brauchte er nicht.
In seinem Gutachten stand dann später drin, dass er es überhaupt nicht verstehen könnte, wie es seine Kollegen fertig brachten, immer nur von einander abzuschreiben (darüber hatte er sich sichtlich aufgeregt) - und dabei Fehler, die einmal gemacht worden waren, einfach zu übernehmen. Diese ganze "psychisch Krank" - Geschichte von mir sei nur ein Konstrukt gewesen, eine Vermutung, die auf reiner Spekulation beruhte und sich auf Aussagen dritter stützte. Man sollte mich zukünftig damit nicht länger behelligen.
Zwei Monate später rief man ein Hilfeplan-Kommitee zusammen, um mir mitzuteilen, dass mir das Sorgerecht für mein Kind in vollem Umfang wieder zurück übertragen werden würde.
<< Na, das wurde auch mal Zeit. >> , war mein Kommentar dazu. Meine erste Entscheidung als ein freier Mensch war, das Abitur zu machen. Ich wollte Medizin studieren.
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